konferenz_vom_13.03.2024
Vorlage Protokoll
Protokoll | O. Widmer |
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Beginn | 14.00 Uhr |
Ende | 16.10 Uhr |
Ort | |
Anwesend | |
Entschuldigt | |
Abwesend | |
Vorsitz | Herr Zimmermann |
Letztes Protokoll | B. Sturm |
1. Informationen durch die Polizei
2. Verschiedenes
- Überprüfung des Gesundheits- und Arbeitsschutzes am Donnerstag, 14. März
Der Besuch vom Gesundheitsamt wird am Donnerstag in der Schule anzutreffen sein um den Gesundheits- und Arbeitsschutz zu überprüfen. Herr Zimmermann wird die Leute herumführen.
* Vorfälle auf dem Schulhof - Pausenaufsicht
Herr Zimmermann hat Berichte über Vorfälle in der Pause erhalten, an denen keine Lehrperson in der Nähe war. Die Aufsicht ist Pflicht und muss nach bestem Wissen und Gewissen durchgeführt werden. Eltern könnten die Schule sonst verklagen. \ Das Pausengelände ist unübersichtlich, die Schüler:innen verstecken sich vor der Aufsicht. Selbstverständlich kann die Aufsicht nicht immer überall sein. Aber wenn sie zügig nach Pausenbeginn nach draußen geht und dann wachsam über das Pausengelände geht, kommt die Aufsicht gemäss Herrn Zimmermann den Pflichten in vollem Umfang nach. \ Herr Zimmermann findet das Pausengelände so gut. Es ist wohnlich und schön. \ Einige Schüler:innen versuchen dauernd wieder ins Schulhaus rein zu schleichen, kaum hat sie die Aufsicht rausgeschickt. Herr Zimmermann hat mit Herrn Schöppl bereits das Aufstellen eines Sperrbereichs vor dem Ausgang besprochen. Evtl. vom Bauhof markieren lassen. Nach Pausenbeginn ist der Aufenthalt dort im unmittelbaren Türbereich nicht erlaubt. \ Beim Heraustreiben der Schüler:innen aus dem Schulhaus ist die Aufsicht nicht draußen. Das ist ein Problem. Herr Zimmermann findet, es auch mühsam die Jugendlichen zu Beginn der Pause aus den Toiletten zu jagen. Er schlägt vor, dass die Grundschüler bereits etwas vor dem Läuten in die Pause, resp. dann auf die Toilette dürfen und die Werkrealschüler erst am Ende der Pause. So wäre auch das Problem gelöst, dass die Kleinen sich öfters beklagen, sich nicht neben den Großen aufs Klo zu getrauen. Alle Klassenlehrer:innen sprechen das einmal mit den Klassen durch. \ Wären nicht sogar 3 Aufsichten besser? Herr Zimmermann ist der Meinung, dass es das Problem nicht lösen würde. Die Aufsicht wäre trotzdem nie überall, wo es kracht. Zudem möchte er, dass die Lehrer:innen auch ihre Pause haben. Die bestehende Aufsicht wahrnehmen und ernst nehmen, das muss ausreichen. \ Kann es auch für die Busaufsicht einen Sperrbereich geben? Herr Zimmermann betont, dass das Schulgelände beim Gehsteig endet. Der Gehsteig ist öffentlich. Dort kann keine Sperrzone durchgesetzt werden. Herr Zimmermann ist sich bewusst, dass auch trotz Üben und Ermahnen immer geschubst und gedrückt werden wird. Er regt deshalb an, es so zu machen wie er donnerstags: Er stellt sich hin und erinnert alle sofort lautstark an die Abmachung. Die Reihe so bilden, dass alle vorne einsteigen. Dann wiederholt er dies so lange, dass möglichst keine Unfälle passieren. Er versucht den Stress auszuhalten, dass er nicht mehr machen kann. Das Ziel ist es, Unfälle zu vermeiden. Herr Zimmermann hat in seiner eigenen Kindheit einen ganz schlimmen Unfall beim Einsteigen in den Bus erlebt. \ Was geschieht, wenn die Schüler:innen die Sperrzone nicht einhalten? Herr Zimmermann bittet hier mit Augenmaß zu agieren. Was können wir durchsetzen und wie sanktionieren wir. Die Regelung muss umsetzbar sein, sonst macht es keinen Sinn strengere Regeln aufzustellen. Es braucht Zeit und Geduld bis die Regel bei allen Schüler:innen angekommen ist. Man kann sie etwas abschreiben lassen. Wichtiger ist es, sofort zu reagieren.
* Fredericktag
Letzte Woche war Fredericktag. Frau Widmer berichtet, dass der Anlass für die Klassen 1-4 sehr gelungen war. Wie war es für die 5. und 6. Klasse? Einige 5.-Klässler können einfach nicht mehr zuhören. Frau Bienek hat etwas Zweifel, ob es für alle 6.-Klässler sinnvoll ist. Einige haben sehr profitiert, andere sind sehr negativ aufgefallen. Könnte man es freiwillig machen? Herr Zimmermann bedankt sich für die Organisation. Er hat den Anlass sehr gut erlebt. Er wünscht sich fürs nächste Jahr, dass 1-5 auf jeden Fall mitmachen. Für die 6. Klasse möchte Herr Zimmermann im Vorfeld mit den Klassenlehrerinnen die Schüler:innen aussuchen, die teilnehmen dürfen. Die anderen haben dann Unterricht im Klassenzimmer. Der Vorschlag wird angenommen. \ In der Aula war es leider zwischendurch sehr unruhig. Immer wieder laufen Leute rum. Herr Zimmermann ist sich der Problematik bewusst. Mit dem Anbau wird es viel einfacher werden. Die Autorin hat das aber sehr gut und souverän gemacht.
* Planung des Landschulheims in der 7. Klasse
Ratenzahlung ab Klasse 6 möglich. Die Klassenkasse wird auf jeden Fall weitergeführt. Bitte keine konkreten Ziele planen. Die Schulleitung soll möglichst zeitnah nach den Pfingstferien die zukünftigen Klassenlehrer:innen festlegen. Der finanzielle Beitrag der Eltern soll 300 € nicht überschreiten.
* Entfall im Vertretungsplan
Wie erfährt der Klassenlehrer, ob Stunden beim Fachlehrer entfallen? Der Fachlehrer soll bitte die Information selber weiterleiten. Dieser erhält auch eine entsprechende Push-Nachricht. Kurzfristige Vertretungen werden von Nathalie Rindt direkt kommuniziert. Langfristige Ausfälle sollen die Klassenlehrer bitte selbstständig nachschauen und den Eltern kommunizieren. Die Vertretungsplanversion vom Lehrerzimmer ist unten bei „Benachrichtigungen“ abrufbar. Die Schulleitung informiert bei jedem kurzfristigen Stundenausfall die betroffenen Eltern über StayInformed. Und diese Nachricht erhält jeder Klassenlehrer auch.
3. Echte Lernzeit - Austausch in Gruppen
- Der Tagesordnungspunkt III „Echte Lernzeit - Austausch in Gruppen“ wird verschoben.
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