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Videokonferenzen
Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie bietet sich die Möglichkeit, mit den Schülern über Videokonferenzplattformen in Kontakt zu treten. Hierbei gibt es mittlerweile eine Vielzahl an Anbietern wie zum Beispiel:
- Zoom (Server in den USA, nicht datenschutzkonform, daher nicht zu empfehlen)
- Jitsi Meeet (Open Source, speichert keine Daten, keine Anmeldung / Registrierung nötig)
- Blizz (kostenpflichtig)
- Microsoft Teams (kostenpflichtig bzw. muss von der Schule beantragt werden.)
- Adobe Connect (kostenpflichtig)
- Webex
Beispiel: Jitsi Meet
Als Beispiel, weil schon praxiserprobt, hier eine Anleitung für die Einführung der Videokonferenz mit der Plattform Jitsi Meet
Ablauf des Unterrichts über eine Videokonferenz
Es bietet sich an, in kleineren Gruppen mit 4-6 Schülern zu arbeiten und dies zeitlich begrenzt (15-20 Minuten pro Fach). Nach dem Input können die Schüler „offline“ weiterarbeiten, bevor eine Stunde später das nächste Fach beginnt.
Beispiel: 16 Schüler in einer Klasse, 4 Gruppen mit je 4 Schülern
Fach Deutsch: 9.00 - 9.15 Uhr Gruppe 1, 9.15 - 9.30 Uhr Gruppe 2, 9.30 - 9.45 Uhr Gruppe 3, 9.45 - 10.00 Uhr Gruppe 4
Fach Mathe: 10.00 - 10.15 Uhr Gruppe 1, 10.15 - 10.30 Uhr Gruppe 2 usw.
Fach XY: 11.00 Uhr Gruppe 1 usw
Es ist darüber hinaus möglich, für einzelne Fächer neue digitale Fachräume einzurichten, so dass die Schüler paralllel unterrichtet werden können.
Beispiel: 16 Schüler versammeln sich zu Beginn mit ihren vier Fachlehrern im Raum „Gurtweil5a“, danach teilen sie sich in die Räume „Gurtweil5aDeutsch“, „Gurtweil5aEnglisch“, „Gurtweil5aMathematik“ und „Gurtweil5aBiologie“ auf. Jeder Fachlehrer kann dann seine Kleingruppe parallel unterrichten. Bei Beendigung der Einheit wechseln die Schüler dann den Raum, bis alle Schüler alle Fächer durchlaufen haben.
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